Freitag, 5. Juli 2019
Zwölfter Tag: Segeln bis zum Umfallen
pmathe, 11:16h
Nach dem in den letzten Tagen immer irgendwelche Unwetter vorbei zogen, solltes es heute ganz relaxt werden. Wir haben mit dem Chef besprochen, dass wir auswärts übernachten wollen.
Er schlug vor, bis zum Val di Sogna zu segeln, und dort das für 17:00 erwartete Regengebiet abzuwarten. Danach könnten wir nach Navene, einem Vorort von Malcesine.
Wir also los, und es war auch recht entspannt. Hier ein Blick zum Monte Brione. Links ist Riva und rechts Torbole.

Und der Segler in Rot:
Vorbei am Castello von Malcesine,

hier auch die Wasserfront

und hinter bis in die Bucht. Hat alles gut geklappt.
Als Attraktion segelte noch ein historisches Boot.

Dann war es schon 15:00, wir hatten noch keine Pause. Also, Segel runter, und unser letztes Brötchen gegessen. Ein Glas Wein war auch noch da.
Dann sahen wir schon die Regenfront von Norden herbei ziehen. Also sind wir in den Hafen von Navene gesegelt. Das ist ein großer Hafen. Die Anlegemanöver haben leidlich geklappt. Zu guter Letzt sind wir längs an einer Kaimauer angelegt.

Kaum waren wir dort, da fing es auch schon an zu regnen. Puh, hat alles gut geklappt. Darauf erst mal ein Peroni Feierabendbier!

Nach dem Anlegen erst mal unter die Dusche, und danach in Ristorante Pizzeria Bar hier im Hafen. Wir hatten beide eine Pizza. Waren echt gut. Die Dame mit Kartoffeln, Rosmarin und Schinken.
Das passte gut.
Jetzt, nach dem Abendbrot sind wir noch ein paar Schritte gelaufen. Es ist sehr entspannt.
Internet ist hier ‚Glückssache‘. Da es gestern nicht klappte, so haben wir erst einen Tag verspätet den Beitrag hochladen können. Sorry!
Er schlug vor, bis zum Val di Sogna zu segeln, und dort das für 17:00 erwartete Regengebiet abzuwarten. Danach könnten wir nach Navene, einem Vorort von Malcesine.
Wir also los, und es war auch recht entspannt. Hier ein Blick zum Monte Brione. Links ist Riva und rechts Torbole.

Und der Segler in Rot:

Vorbei am Castello von Malcesine,

hier auch die Wasserfront

und hinter bis in die Bucht. Hat alles gut geklappt.
Als Attraktion segelte noch ein historisches Boot.

Dann war es schon 15:00, wir hatten noch keine Pause. Also, Segel runter, und unser letztes Brötchen gegessen. Ein Glas Wein war auch noch da.
Dann sahen wir schon die Regenfront von Norden herbei ziehen. Also sind wir in den Hafen von Navene gesegelt. Das ist ein großer Hafen. Die Anlegemanöver haben leidlich geklappt. Zu guter Letzt sind wir längs an einer Kaimauer angelegt.

Kaum waren wir dort, da fing es auch schon an zu regnen. Puh, hat alles gut geklappt. Darauf erst mal ein Peroni Feierabendbier!

Nach dem Anlegen erst mal unter die Dusche, und danach in Ristorante Pizzeria Bar hier im Hafen. Wir hatten beide eine Pizza. Waren echt gut. Die Dame mit Kartoffeln, Rosmarin und Schinken.

Das passte gut.
Jetzt, nach dem Abendbrot sind wir noch ein paar Schritte gelaufen. Es ist sehr entspannt.
Internet ist hier ‚Glückssache‘. Da es gestern nicht klappte, so haben wir erst einen Tag verspätet den Beitrag hochladen können. Sorry!
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anne mathe,
Freitag, 5. Juli 2019, 22:34
Abenteuerlich
Hallo ihr zwei,
Ich hab bisher gedacht, dass das segeln etwas Entspanntes für die Rentenzeit sein sollte... - weit gefehlt, das scheint ja richtig abenteuerlich und fast schon gefährlich zu sein, wenn man euren Bildern und Erzählungen so folgt. Aber ihr meistert das ja alles prima.. wir machen uns mal keine Sorgen.
Von dem Regen könntet ihr mal etwas mitbringen. In Brandenburg ist das bewässern der Gärten nun schon verboten, das Wasser neigt sich hier dem Ende zu. Es war einfach zu heiss die letzten Wochen. Es gab diverse größere Brände, sowohl im Grunewald als auch mal wieder im Dong Xuan Center :). Aber euer Garten sieht erstaunlicherweise doch sehr gut aus, ihr müsst euch nicht sorgen.
Dann gute Heimreise!
Liebe Grüße
Wir
Ich hab bisher gedacht, dass das segeln etwas Entspanntes für die Rentenzeit sein sollte... - weit gefehlt, das scheint ja richtig abenteuerlich und fast schon gefährlich zu sein, wenn man euren Bildern und Erzählungen so folgt. Aber ihr meistert das ja alles prima.. wir machen uns mal keine Sorgen.
Von dem Regen könntet ihr mal etwas mitbringen. In Brandenburg ist das bewässern der Gärten nun schon verboten, das Wasser neigt sich hier dem Ende zu. Es war einfach zu heiss die letzten Wochen. Es gab diverse größere Brände, sowohl im Grunewald als auch mal wieder im Dong Xuan Center :). Aber euer Garten sieht erstaunlicherweise doch sehr gut aus, ihr müsst euch nicht sorgen.
Dann gute Heimreise!
Liebe Grüße
Wir
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