Mittwoch, 3. Juli 2019
Zehnter Tag: Nichts passiert
pmathe, 00:01h
Nach dem Frühstück bei Sonne an Deck war die Frage: Und was nun? Peter bekommt von Luca
eine Nachricht mit der Wetterkarte für heute → gegen 17 Uhr Unwetter.
Wir starten also einen Trip mit dem Boot und dem Ziel gegen 16 Uhr wieder im Hafen zu sein.
Während des Ausfahrmanövers kommt noch mal der Chef an den Steg und ruft uns zu, dass Wind ist.
Allein schaffen wir die Ausfahrt aus dem Hafen und merken dann schnell, das der Wind doch recht stark ist und auch böig.
Nur mit der Fock(kleines Segel) bleiben wir eine Weile auf dem Wasser und haben aber Schwierigkeiten wieder zurück zu kommen. Manöver mit dem Boot sind schwierig und so beschließen wir mit Motor wieder in den Hafen zu fahren.
Auch dies klappt ohne Probleme.
Dann kommt eben doch ein Joghurt- bzw. Schokobecher wie gerufen. In der näheren Umgebung gibt es zwar auch ein paar Seen, aber die Lust mit dem Auto zu fahren hält sich in Grenzen.
Kurz gesagt steht fest, dass man den Weg auf den vor uns liegenden Monte Brione macht.
Als Spaziergang geplant entpuppt sich die Strecke mal wieder als Hochleistungssport.
Das Wetter schlägt um, die Sonne scheint unerbittlich und es geht steil am Hang mal wieder viele Treppen nach oben.
Und was gibt es zu sehen? Ein Fort aus dem ersten Weltkrieg und weiteren Bauten wie eine Mittelbatterie, Munitionsdepot oder Nordbatterie. Alles jeweils 45 min auseinander…….
Der Blick über den Gardasee war aber teilweise sehr schön, nur die Temperatur lies Frau wieder schwächeln.
Am Ende gab es einen doch recht abenteuerlichen Weg zurück in die Stadt. Jetzt ein Bier und dann noch etwas Shopping, Abendessen und nochmal Baden. So der Plan!
Bis auf das Baden haben wir auch alles gemacht. Gegen 19 Uhr hören wir ein erstes Grollen. Auf de Heimweg gesellen sich Blitze dazu und auf dem Boot angekommen geht der Regen los.
Mit Prosecco und Gläsern sitzen wir dann im Unterstand vom Hafen und genießen den Regen und die frische Brise. Nach einer Stunde ist alles vorbei und wir müssen nun die restlichen Tage noch planen.
eine Nachricht mit der Wetterkarte für heute → gegen 17 Uhr Unwetter.
Wir starten also einen Trip mit dem Boot und dem Ziel gegen 16 Uhr wieder im Hafen zu sein.
Während des Ausfahrmanövers kommt noch mal der Chef an den Steg und ruft uns zu, dass Wind ist.
Allein schaffen wir die Ausfahrt aus dem Hafen und merken dann schnell, das der Wind doch recht stark ist und auch böig.
Nur mit der Fock(kleines Segel) bleiben wir eine Weile auf dem Wasser und haben aber Schwierigkeiten wieder zurück zu kommen. Manöver mit dem Boot sind schwierig und so beschließen wir mit Motor wieder in den Hafen zu fahren.
Auch dies klappt ohne Probleme.
Dann kommt eben doch ein Joghurt- bzw. Schokobecher wie gerufen. In der näheren Umgebung gibt es zwar auch ein paar Seen, aber die Lust mit dem Auto zu fahren hält sich in Grenzen.
Kurz gesagt steht fest, dass man den Weg auf den vor uns liegenden Monte Brione macht.
Als Spaziergang geplant entpuppt sich die Strecke mal wieder als Hochleistungssport.
Das Wetter schlägt um, die Sonne scheint unerbittlich und es geht steil am Hang mal wieder viele Treppen nach oben.
Und was gibt es zu sehen? Ein Fort aus dem ersten Weltkrieg und weiteren Bauten wie eine Mittelbatterie, Munitionsdepot oder Nordbatterie. Alles jeweils 45 min auseinander…….
Der Blick über den Gardasee war aber teilweise sehr schön, nur die Temperatur lies Frau wieder schwächeln.
Am Ende gab es einen doch recht abenteuerlichen Weg zurück in die Stadt. Jetzt ein Bier und dann noch etwas Shopping, Abendessen und nochmal Baden. So der Plan!
Bis auf das Baden haben wir auch alles gemacht. Gegen 19 Uhr hören wir ein erstes Grollen. Auf de Heimweg gesellen sich Blitze dazu und auf dem Boot angekommen geht der Regen los.
Mit Prosecco und Gläsern sitzen wir dann im Unterstand vom Hafen und genießen den Regen und die frische Brise. Nach einer Stunde ist alles vorbei und wir müssen nun die restlichen Tage noch planen.
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