Sonntag, 23. Juni 2019
Erster Tag: Dorf Tirol
Unser erster Tag begrüßt uns mit Sonne und wunderbaren Ausblick aus dem Fenster.

Nach einem guten Frühstück, zu dem wir wieder persönlich von dem Hausherren begrüßt wurden, stand heute die erste Wanderung auf dem Plan.
Noch ein Wort zum Frühstück: Ein extra Tisch mit Speisen für Veganer, alles andere natürlich auch aus der Region und sehr gute Qualität.
Nach einem Blick auf die Karten und den guten Ratschlägen vom Chef ging es los. Peter wollte dann schon mal mit dem Bus fahren.... was eine Änderung der Route zur Folge hatte, aber wir den Weg zum Dorf Tirol, immer den Berg hoch, doch fanden. Die Temperatur war schon für Angelika an der Schmerzgrenze, was heißt über 25 Grad.

Das so berühmte Dorf hat leider keinen alten Kern mehr, viele Hotels usw..... Eins davon war aber extra für Familien mit Hund!

Das Schloss Tirol ist ein impossanter Burgbau und dank der Merankarte für uns kostenlos. Bevor der Rundweg weiter ging noch eine kurze Pause bei

Die nächsten Stationen waren die Kapelle St. Peter weiter über Schloss Thurnstein, was leider nur Restaurant mit besonders schönem Blick über die Ebene Meran ist, dann den Weg zurück Richtung Dorf Tirol über das "Unterschloss" Brunnenburg. Die Wege immer bergab und bergauf, teilweise aber schön im Wald und damit schattig.

Auf diesem Weg entdeckten wir auch für Thorben und Maurice ein schönes Abenteuerbauwerk B(bild drehen hat nicht geklappt!)

Zurück im Dorf Tirol wollten wir noch die moderne Aussichtsplattform bei "Hochmuth" besichtigen. Das hieß nochmal den Berg hoch bis zur Talstation.
Nach kurzer Fahrt und nochmaligem Aufstieg waren wir oben und konnten eine Rundblick über die Berge geniessen.

Bei Steineggs gab es dann eine gute Jause und die erste richtige Pause. Zeit ca. 14 Uhr




Der Tag ist noch jung, da schaffen wir doch noch eine Runde oben am Berg, oder?
Der Hans-Frieden-Felsenweg bis zur Leiteralm war dann schon anspruchsvoll mit tollen Aussichten! Von dort ging es ebenso spektakulär durch den Wald wieder "etwas"runter um dann über den Vellauer Felsenweg wieder hoch zur Bergstation zu gehen.

Mutti ist geschafft! Wir warten auf den Bus, der uns nach Meran zurückbringen soll. Mit diesem geht es bis zum Sessellift und dann hinab in die Stadt. Es ist schon komisch ohne Ski und einzeln mit dieser Bahn zu fahren. Lustig allemal!


Auf dem Weg zum Hotel dann noch eine Kleinigkeit gegessen, relaxen, duschen und die Route für Morgen suchen, falls die Knochen eine Wanderung erlauben.

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Samstag, 22. Juni 2019
Anreise Meran
Ein frohes Hallo in die Runde, für alle, die uns bei unserem diesjährigen Urlaub begleiten wollen.
Am Freitag starteten wir in Berlin recht pünktlich, um unsere langjährigen Freunde in Unterglauheim zu Besuchen. Ein herzliches Dankeschön an Anni und Gustav für Speise Trank und Übernachtung. Das Wetter war nicht so heiß, die Baustellen waren reichlich aber ohne größere Probleme. Nach dem reichlichen Frühstück am Sonnabend ging es los Richtung Meran.
Dies Fahrt war leider nicht so ruhig. Viel Kolonnenfahrt und Umleitung am Reschenpass über die Schweiz, ließen uns bei Regen erst gegen 16 Uhr in Meran in der Villa Freiheim ankommen.



Nach der sehr persönlichen Begrüßung und den bürokratischen Notwendigkeiten haben wir unser Zimmer belegt.

Alles sehr modern und Topp!
Kurz frisch machen und ab in die Stadt, der Magen knurrt und die Sonne kommt nochmals zum Vorschein, was man nach der Autofahrt nutze will.

Ein erster kurzer Rundgang durch Meran lässt schon das Mondäne erkennen. Unsere Pension ist eingebettet in einer ruhigen Villengegend, topp Lage.


Nach einem super Essen mit Spätzle, Schlutzkrapfen und Vitello Tonnato mit einem guten Wein sind wir wieder zurück und lassen den Anreisetag langsam ausklingen.

Je nach Wetterlage müssen wir am Morgen entscheiden, was auf dem Plan steht.

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