Mittwoch, 3. Juli 2019
Elfter Tag: Wieder nichts passiert
pmathe, 23:13h
Nachdem es in der Nacht noch einmal kräftig gewittert hatte, und es am Morgen recht bedeckt war, hat uns der Chef bestätigt, dass heute instabiles Wetter sein wird. Nichts mit großer Fahrt.
So haben wir den Vormittag beim relaxten Segeln genossen: Bloß nicht über 3kts kommen! Das ist schon eine Herausforderung.

Trotzdem haben wir das sonnige Wetter sehr genossen.
Wir haben den anderen Seglern beim Lernen zugesehen und uns einen Einblick in die Bucht verschafft.

Nach einiger Zeit beschlossen wir zu baden. Es war aber recht kalt. Nun ist ja der Gardasee bekannt dafür, kaltes Wasser zu haben. Aber an den anderen Tagen waren 22 Grad. Das ist o.k. Heute schien es viel kälter. Baden war unmöglich!
Beim späteren Spaziergang durch Torbelo haben wir gesehen:

Dann hfing es schon an zu regnen. Wir mit dem Auto ab in‘s Hinterland. Richtung Trient bis es aufhört zu regnen! Das war der Plan. Und siehe da,
kurz vor dem Vavedino-See hörte es auf. Wir dort hin, und wir waren überrascht. Ein schönes ruhiges Plätzchen! Da das Wetter immer noch recht mies war, sind wir am See eingekehrt. Dort saßen zwei Pärchen mit je einem Baby auf einer Radtour:

Auf dem Rückweg gen Riva haben wir noch einen riesigen Bergabbruch bewundert (in der Eiszeit!)
Anschließend sind wir in Arco vom Weg abgewichen Oben auf einem Felsen war weithin eine Burg zu sehen, die wollte ich unbedingt erklimmen. Auch, wenn ich nur Badelatschen anhatte, und wenn Wandern ausgeschlossen war.
Das war die Burg von Arco. Ein richtiges Kleinod. Hier eine ältere Aufnahme:

In der Bildmitte der Brione Berg, links Torbelo und rechts davon Riva. Nur zur Orientierung!
Dann noch schnell eingekehrt in einer Pizzeria, um vor dem Boot noch etwas zu essen.
Ich hatte Risotto mit Teroldego und Käse. Lecker!

Sie hatte nur Schinken und Melone.
Es sollte doch noch Platz für die Erdnüsse übrig bleiben!
Jetzt sitzen wir hier und müssen ein Konzert in der Hafenbar überleben. Ist aber Rockmusik von der härteren Art. Nicht soo schlecht.
So haben wir den Vormittag beim relaxten Segeln genossen: Bloß nicht über 3kts kommen! Das ist schon eine Herausforderung.

Trotzdem haben wir das sonnige Wetter sehr genossen.
Wir haben den anderen Seglern beim Lernen zugesehen und uns einen Einblick in die Bucht verschafft.

Nach einiger Zeit beschlossen wir zu baden. Es war aber recht kalt. Nun ist ja der Gardasee bekannt dafür, kaltes Wasser zu haben. Aber an den anderen Tagen waren 22 Grad. Das ist o.k. Heute schien es viel kälter. Baden war unmöglich!
Beim späteren Spaziergang durch Torbelo haben wir gesehen:

Dann hfing es schon an zu regnen. Wir mit dem Auto ab in‘s Hinterland. Richtung Trient bis es aufhört zu regnen! Das war der Plan. Und siehe da,
kurz vor dem Vavedino-See hörte es auf. Wir dort hin, und wir waren überrascht. Ein schönes ruhiges Plätzchen! Da das Wetter immer noch recht mies war, sind wir am See eingekehrt. Dort saßen zwei Pärchen mit je einem Baby auf einer Radtour:

Auf dem Rückweg gen Riva haben wir noch einen riesigen Bergabbruch bewundert (in der Eiszeit!)
Anschließend sind wir in Arco vom Weg abgewichen Oben auf einem Felsen war weithin eine Burg zu sehen, die wollte ich unbedingt erklimmen. Auch, wenn ich nur Badelatschen anhatte, und wenn Wandern ausgeschlossen war.
Das war die Burg von Arco. Ein richtiges Kleinod. Hier eine ältere Aufnahme:

In der Bildmitte der Brione Berg, links Torbelo und rechts davon Riva. Nur zur Orientierung!
Dann noch schnell eingekehrt in einer Pizzeria, um vor dem Boot noch etwas zu essen.
Ich hatte Risotto mit Teroldego und Käse. Lecker!

Sie hatte nur Schinken und Melone.

Es sollte doch noch Platz für die Erdnüsse übrig bleiben!
Jetzt sitzen wir hier und müssen ein Konzert in der Hafenbar überleben. Ist aber Rockmusik von der härteren Art. Nicht soo schlecht.
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